In Bochum ist das sicher richtig, die BOGESTRA erlaubt der verkehrshistorischen Arbeitsgemeinschaft es, Wagen zu benutzen. Sei es der Fahrschulwagen, ein M-Wagen, oder gar ein B-Wagen, egal. Der Fahrlehrer ist Mitglied von dem historischen Verein.
Wenn der am Wochenende 8 Stunden Fahrschule fährt, kommt für die vhAG ein schönes Sümmchen zusammen. So finanziert man bei der BOGESTRA unter anderem die Museumsfahrzeuge.
In Leipzig gibt es die Leipziger Aus- und Weiterbildungsgesellschaft, die sich für die Fahrschulfahrten auch die Wagen von den LVB leihen, und dann noch den Fahrlehrer bezahlen müssen.
In Jena, glaube ich, gehört es zum Stadtmarketing.
Was ich definitiv weiß, dass solche inoffiziellen Fahrschulkurse, also so unter der Hand, bei vielen Verkehrsbetrieben ausnahmsweise immer mal wieder stattfinden. Warum auch nicht ?