....natürlich nicht mehr die großen....
...dafür aber die im Semmelbahnmaßstab, wie dieser M-Wagen. Da ich eine meiner Bahnen nach Frankfurt verkauft hatte, bot sich ein Lieferausflug für Kollege Hummelchen und mich an.
Wir trafen uns im 10:38-RE am Bf. Mannheim. Dabei ist die Transportkiste, wie ich sie zu alle meinen GT6 baue in Idealer Form für diesen Transport.
Auf dem Waldhof konnten wir diese Reichsbahn-V-100 aus dem Zug heraus erkennen.
Glücklicherweise mussten wir nicht hungern, da sich einige mitreisende Hinterpfälzer aus Landstuhl sich unserer Verpflegungn annahmen.
Hummelchen kreirte aus den zur Verfügung stehenden Lebensmittel diesen Wurst-Käse-Trauben-Spieß
In Frankfurt angekommen fuhren wir erst zur Auslieferung zu einem Frankfurter Straßenbahnfreund in den Stadtteil <s>L</s> Riederwald.
Mit Subaru-Vista-Odol hat man diesen formschönen Wagen aber leider keinen gefallen getan.
Von dort kamen wir auch mit der U-Bahn nach Eckenheim, wo die Straßenbahfreunde und die Stadtteilfuzzis und einige Parteifrizzen einen Stzadtteilweihnachtsmarkt in der Wagenhalle unterhielten.
Schon vor dem Betriebshof, aus dem regulär nicht mehr ausgerückt wird, wurden einge abgestellten Ptb-Wagen umrangiert.
Sie sind nach Oberschlesien verkauft und erhalten nun alle die vertraglich zugesicherte Asbestsanierung.
Das Rot dort wird den Fahrzeugen eher schmeicheln als das Odolfarbene.
Hier sehen wir den besagten Weihnachtsmarkt. Diese schöne Veranstaltung erlaubte nebenbei auch noch einen Blick auf die ausgelagerten historischen Wagen, die normalerweise nicht im Museum Schwanheim zu sehen sind.
Auf der PiBu machten wir diese intessante Entdeckung. Was ist das? Eine Toilette für Not-Damen? Aber was ist eine "Not-Dame"? Kann man die aufblasen? Fragen über Fragen....
Vielleicht richtet sich dieses Schild auch an unsere englisch-sprachigen Mitbürgerinnen, das ihnen sagt "Not Damentoilette" (it's a Herrentoilette)
Aber wieder zu den appetitlicheren Themen, wie diesem H-Wagen.
oder diesen K-Wagen, den man kürzlich von einem Spielplatz retten konnte.
oder diesen wunderbaren L-Wagen, den ich auch in genau dieser Lackierung als Spur II-Modell bauen werde.
Nach all der Arbeit gönnten wir uns einen Schokonikolaus.
In der Halle nebenan rangierten die Ptb
Mit einem Tele kann man auch durch die Halle durch einen Blick auf diesen schönen U2-Wagen werfen.
Auf dem Gelände befindet sich auch das außerordentlich gut sortierte Archiv der VGF, die dafür ein HSF-Mitglied hauptamtlich engagiert hat.
Wir durften mal enige Blicke in Fotos und Pläne werfen. Dabei fand ich aus dem 19. Jh. den ältesten mir bisher bekannten Deppenapostroph.
Bevor wir wieder zum Hallenweihnachtsmarkt übergingen, leisteten wir bei der HSF-Modulbaugruppe etwas Hilfe.
In der Halle traf ich eine VGF-Fahrerin, die mir verriet, dass sie leidenschaftliche Handradfahrerin sei. Ich verriet ihr, dass ich leidenschaftlicher Fahrradfahrer bin und leider kein Handrad habe. Darauf hin probten wir etwas auf dem L-Wagen.
Auch als Einrichtungswagenfan muss ich ganz klar anerkennen, dass sich der Einrichter in Ermangelung von Türen auf der rechten Seite weniger gut für das Durchreichen von Glühwein eignet.
Auf einen Glühwein hat man uns auch noch eingeladen, danke! Kollege Günter legte wert aus "Balkenfreiheit"
Nach dem Abbau der Bänke, war der Blick viel besser auf diesen V-Zug frei.
hier wundern sich bei beiden noch, was der Schuss für eine komische Brühe ist.....
...und da wussten sies schon...
die alten Männer
(TM) von RNLF kennen diesen Namen nicht nur von Weichen.
Auf Anraten unserer Frankfurter Kollegen suchten wir eine Bude am eisernen Steg auf, wo es natürlich Frankfurdäär grieene Soß gab.
Und schöne Sprechblasenbierdeckel mit FJS...
alla hopp