Noowend!
So, jetzt möchte ich eine Frage stellen, welche mich seit Tagen bewegt und ihren Ursprung, ja, ich gebe es zu, und vermutlich trifft es, meiner Meinung nach, auch auf viele Mitleser zu, was aus meiner Sicht auch in keinster Weise verwerflich ist, denn das macht Leidenschaft aus, in meinem Spieltrieb hat, und zwar, wie das eigentlich ist, wenn man mit einem TW wie dem 1122 ein Gleis befährt, unter einer Oberleitung, beides seit, Jahrzehnten (?), ok, die Gleisstopfmaschine hat mal draufgestanden (die braucht aber keine Strom aus Schiene und Fahrdraht), unbenutzt, befährt?
Ich habe da so das Bild vor mir wie die, ja, könnt ruhig lachen, LGB (z.B. 99 6001, ohne Schienenschleifer) auf ein oxidiertes Gleis fährt, sprazelt ohne Ende, etc.
Wie wars? Einfach problemlos, ohne jegliches Flackern, drauf und auch wieder runtergefahren? Okok, mit ´ner Knippstange gehebelt, wie früher(TM) in Viernheim, habt ihr nicht, da gäbs Bilder, ne?
Ich hab auf den Bildern die Spuren auf den Schienenköpfen gesehen, ja, trotzdem.
Danke für eure Eindrücke!
Grüße aus dem (kleinen) Odenwald.
Uli.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.19 21:52.