Die Kritik des Pfaffengrunders kann ich nachvollziehen. Es ist keine übertriebene Anforderung von Fahrgästen, dass an den Haltestellen aktuelle Fahrplanaushänge hängen, gerne auch mit aktuellen Netzplänen und mit einer stimmigen Beschilderung der Haltestelle. Und dass die Angaben in den digitalen Medien stimmig sind.
Gleichzeitig muss auch klar sein: Die Vorbereitung eines Fahrplanwechsels dauert im Normalfall seine Zeit, sie kann natürlich hier und da beschleunigt werden, aber sie kann nicht beliebig verkürzt werden, ohne dass es spürbare Auswirkungen gibt. Die Zeit vom 22.11.2019 bis zum 07.01.2020 war wesentlich kürzer als die Zeit, die üblicherweise zur Verfügung steht.
Selbstverständlich muss alles nachgeholt und korrigiert werden. An der Tüchtigkeit und dem Arbeitseinsatz der an der Umsetzung beteiligten Kollegen liegt es definitiv nicht.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.20 23:35.