Die besten Fahrzeiten hätte man wohl mit einem eigenen Bahnkörper auf der Frankenthaler Str. erzielt, der über weite Teile völlig problemlos zu bauen gewesen wäre.
Doch der entsprach nicht den Kriterien an eine kreuzungsfreie Stadtbahn, die man in den 70ern an die Neutrassierung stellte.
Am Heinrich-Pesch-Haus ist heute noch (hinter einer Menge Grünzeug) die vorbereitete Rampe zu erkennen, um die Strecke im Tunnel Richtung Hauptbahnhof fortführen zu können.
Auch die Ausfahrt aus der "Senke" vorm Guten Hirten ist nur "hochgeschottert" und macht dann einen Schlenker, damit man unter "rollendem Rad" den Anschlusstunnel nach Oggersheim bauen kann.
Den Bau der Strecke hatte man schon 1976 begonnen mit den Mitteln, welche eigentlich für den Tunnel unter der Bismarckstraße vorgesehen waren, den man aber aus Mangel an Zweirichtungswagen und der Notwendigkeit eines provisorischen Anschlusses zur Rheinbrücke erstmal hinten anstellte.