Was ich viel bedenklicher finde - durch das Betätigen der "Schaltklinke" löst man ja die Verbindung zwischen Fabegstecker und -Dose, zumindest ein bisschen.
Und auf dieser Verbindung sind mindestens 600 Volt drauf - zur damaligen Zeit möglicherweise auch 1200V - für die aus der Fahrspannung gespeiste Innenbeleuchtung. Da möchte ich nicht wissen, wie das gebrutzelt hat, wenn der offenbar in der Fabegdose vorhandene Ausschalter mal ein bisschen geklemmt hat...
Mit freundlichen Grüßen
Ralph Dißinger a.k.a. Lokleitung