Heute geht der Erbsenzähler-Jahresrückblick 2020 zu Ende.
Beginnen möchte ich den 4. Teil mit einem großen Gewinner des Jahres, der hier vom 7561 angefahren wird.
Der Versandhandel über das Internet floriert und davon profitiert auch der Amazon-Standort zwischen Frankenthal und Ruchheim. Die Menge an Bussen, die zu den Schichtwechselzeiten eingesetzt wurde, erreichte im 4. Quartal 2020 ihren Höhepunkt. Die Anpassung des Fahrplanangebotes an die Bedürfnisse von Amazon war jedoch sehr aufwändig.
Nachdem die Diesellokfahrt zum Wurstmarkt dieses Jahr ausfallen musste, durfte ich die Lokleitung mit dem 98 nach Käfertal begleiten (zuvor gab es eine wichtige Netzbereisung mit einem Kollegen des Tw237). Dort ist seit diesem Jahr diese aus Essen an die OEG zurückgekehrte Lokomotive abgestellt.
In den Herbtsferien war mal wieder SEV nach Oppau. Dort konnte ich neben vielen Palatina-Bussen auch ein Fahrzeug von Pfadt-Reisen antreffen.
Mit den kürzer werdenden Tagen reduzierte sich auch die Zahl meiner Besichtigungsfahrten. In der Möhlstraße wurde währenddessen handwerklich gearbeitet und etwas gebastelt.
Manchmal wurde ich auch von plötzlichen Fahrzeugbewegungen vor meinem Bürofenster überrascht.
Der Salonwagen war für die Aufnahme weihnachtlicher Vorlesegeschichten im Streckennetz unterwegs, die inzwischen alle bei Jutjub oder rnv-Internetseite angesehen werden können.
Damit möchte ich den Blick auf das Jahr 2020 abschließen. Auch wenn es ein Jahr unter schwierigen Umständen war, die mich persönlich zeitweise sehr belastet haben, hat sich doch eine Menge an schönen Dingen getan. Natürlich übermittele ich an alle Leser und Nahverkehrsfreunde gute Wünsche für 2021. Dazu kommt gleich ein kleiner neuer Beitrag.