...Danke!
Lokleitung schrieb:
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> Richtig abgespeichert.
>
> Meines Wissens war der Halbzug zwei Mal in DÜW,
> später nochmal zur Einweihung der Hochbahnsteige.
> Die Überführung geschah zumindest beim zweiten Mal
> nicht aus eigener Kraft, sondern geschleppt.
Mit welchem Fahrzeug lässt sich der Halbzug vernünftig schleppen?
Edith: Nachdem ich jetzt doch die Daten gefunden habe, der wirkt auf mich nur so olle schwer, - ´ne RNV8 ist da über 10t schwerer...also kein Problem für nen Rastatter?
>
> Es gibt Aussagen, dass man für die Rückführung die
> C-Ebene nutzte und am Gleiswechsel zwischen
> Rathaus LU und Hemshofstraße umgesetzt hat, um dem
> niedrigen Tunnelmund am Hbf LU auszuweichen.
> Leider sind alle, die das irgendwie bestätigen
> könnten, nicht mehr im Dienst oder sogar überhaupt
> nicht mehr unter uns.
...das muss ein Bild gewesen sein, wenn das denn so war...
>
> Ganz generell schafft der Halbzug mit seinen für
> 1200V ausgelegten Motoren Steigungen nicht
> wirklich gut.
> Nachdem man später nochmal eine Veranstaltung für
> die BASF gefahren hatte, die das Fahrzeug über die
> Konrad-Adenauer-Brücke, Berliner Platz und
> Berliner Straße zum Luitpoldhafen geführt hat und
> die Steigung vom Berliner Platz zur Rheinbrücke
> nur mit Hängen und Würgen und viel Verspätung für
> die Linienfahrzeuge bewältigt hatte wurde
> festgelegt, dass der Zug für diese Strecken
> ungeeignet ist.
Conclusio: Rein technisch kann er es, wenn auch mit Hängen und Würgen, also keine Profileinschränkungen? Aber wenn ich Dich richtig verstehe fällt das unter den Punkt "Es gibt Aussagen, dass..."
Grüße aus dem (kleinen) Odenwald.
Uli.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.23 12:36.