Verständnisfrage:
Lokleitung schrieb:
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> Wegen einer Fahrsignalanlage, die den
> vorübergehend eingleisigen Streckenabschnitt beim
> Umbau der Heidelberger Theodor-Heuß-Brücke
> abgesichert hatte und die mit
> Fahrleitungskontakten angesteuert wurde, die vom
> Halbzug mit seinen alten Stromabnehmern mit
> einfachen Schleifleisten regelmäßig immer wieder
> in Störung gebracht wurden, hatte man auch schon
> kurzen Prozess gemacht und die schönen alten Bügel
> verschrottet.
>
> Stattdessen waren dem Halbzug die Stromabnehmerder
> Rastatter Vierachser 357 und 358 mit
> Doppelschleifleisten draufgeschraubt worden, die
> den optischen Eindruck dann noch mehr ruinierten.
> Die Rastatter erhielten damals die (offenbar
> reichlich vorhandenen) Düwag-Scherenstromabnehmer
> mit schmaler Unterschere, die sie auch heute noch
> tragen...
> (Fast muss man ja noch froh sein, dass der Halbzug
> nicht gleich die Düwag-Bügel erhalten hat).
Nun hat der 1122 doch, soweit ich das beurteilen kann, einen ziemlich baugleichen Stromabnehmer und in HD gibts m.W. immer noch eine LSA mit Fahrleitungskontakten (Biethstrasse). Ist das eine andere Bauart, dass es dort keine Probleme gibt? Zumindst sind mir bei den Adventsfahrten keine aufgefallen...
Danke für Deine Erläuterungen.
Grüße aus dem (kleinen) Odenwald.
Uli.