Oha, das klebrige Zeug muss restlos weg. (hab ich ein Mal bei einem Cassettenrecorder gemacht) Und vielleicht müssen auch noch ein paar Kondensatoren erneuert werden. Das sieht nach viel Arbeit aus. Viel Erfolg und Geduld! Willst du den aufrüsten auf Farbaufzeichnung und Stereoton oder als Heizung verwenden? ;-)von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Eisdebahn schrieb: ------------------------------------------------------- > Bernhard W schrieb: > ------------------------------------------------------- > > ... Mein Staubsauger wäre aber noch in der Auswahl. > > ...ein stufenlos regelbarer Staubsauger? Ja. Mit dem Poti kann man neben der Saugleistung auch stufenlos die Tonhöhe und Lautstärke des Lärms einstellen. Gevon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
H.F.,eh. F. schrieb: > ... hat nur einen "Ein-/Ausschalter" ... Also doch digital > und einen Poti für... Okay, damit scheidet der vormals erwähnte Elektrorasierer aus. Mein Staubsauger wäre aber noch in der Auswahl.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Schönes Teil und sogar schon mit IC (Timer 555) und Widerstandsnetzwerken. Auf der anderen Seite der Platine werden nur Leiterbahnen und Lötstellen sein. Lautstärke- und Klangeinstellung durch "Handauflegen" (auf den Lautsprecher ;-) Danke für die Vorstellungvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Wäre Mary Roos nicht dabei, würde ich auf einen Elektrorasierer tippen. Aber mit Mary Roos und ihrem "Arizona Man" tippe ich auf ein Stylophone.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Lokleitung schrieb: ------------------------------------------------------- > "Unterschrift des Käufers und dessen Ehefrau" > Konnte man offenbar als Unverheirateter nicht kaufen. Auch nicht als Frau.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Tolles Gerät, und sogar schon stereo und "Tangentialtonabnehmer". Glückwunsch. > Mit einem DIN-Cinch Adapter ist eine Verbindung zu einer modernen Anlage problemlos möglich. Leider haben die "modernen" Anlagen relativ niedrigen Eingangswiderstand um 50 kΩ. Mit der geringen Kapazität des keramischen Abnehmers fehlen dann die tiefen Töne. Bei Röhrenradios waren die Einvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Erbsenzähler89 schrieb: ------------------------------------------------------- > Zitat420 > Falls gewünscht kann ich noch einige Bilder bringen, die ich in Juni 1968 aufgenommen habe. > > Ja, das wird gern gesehen. Nicht nur vom Erbsenzähler89, auch von mir ...von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Die Nixieröhre in der Signatur (ZM1082T) ist nicht von Telefunken, sondern von TESLA, also auch mit "T".von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Dort wo ich die ehemalige Firma mit dem Gleisanschluss vermute, wurden gerade alle Gebäude abgerissen.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Der Autobahn-Nutzer weiß: "Ausfahrt" ist die größte Stadt Deutschlands.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Die Franklin-Strecke zweigt von einer ESBO-Strecke ab. Ich nehme an, sie wird nach BOStrab weiter gebaut oder bliebt man bei ESBO?von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Der Scan ist doch sehr gut lesbar. Die „Steckdose vorn“ und die „Steckdose hinten“ sind parallel geschaltet, werden also gemeinsam geschaltet mit dem „Schalter für Wagenlampen“, der vermutlich auch die beabsichtigte Funktion beschreibt. Gibt oder gab es besondere „Lichtsteckdosen“? Die flache Form und keine erkennbare Arretier-Möglichkeit und Zugentlastungsfunktion finde ich ungewöhnlich. Dervon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
In topogr. Karten von 1910 und 1954 ist eine "Schwebe-Bahn" eingetragen. Die lief schnurgerade von den Steinbrüchen zu einer separaten Verladestation nördlich von Deidesheim, wo heute der Lidl ist , also nicht zum Bahnhof Deidesheim. Auf dem Luftbild von Google Maps sieht man im Wald eine Schneise von Nordwesten nach Südosten, dort könnte sie gefahren sein. Die Richtung der Schneivon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
> .. die Straße, wo das letzte Bild aufgenommen ist? Pommernstraße, an der Kreuzung Mecklenburger Straße; Haltestellen "Vogelstang West" Standort: , Blickrichtung Südostenvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Weckt schöne Erinnerungen, Danke für die Aufnahmen. Bild 11 hätte ich eher Neckarplatt zugeordnet.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Eine textliche Beschreibung habe ich auch noch gefunden. Demnach waren die drei Gleise von Anfang der Bahnlinie an (1906) vorhanden, es wurde also kein Gleis später ergänzt. In einem Anbau an das Kesselhaus sind die Arbeiteraufenthaltsräume (Kantine, Bäder. Speisesaal, Ankleideraum usw.), die Schmiede und Werkstätte sowie die Magazine in zwei Geschossen untergebracht. Für die Lagerung der Bevon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Von dem Modell im Wasserwerk habe ich Fotos gefunden. Zunächst die Gesamtansicht Hier sind sogar die Durchfahrten am Zaun modelliert Und eine "Breitseite" der Gleisanlagen Bernhardvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
H.F.,eh. F. schrieb: ------------------------------------------------------- > Danke- genau so ein Gis-Karte hab ich gesucht. > Zum Wasserwerk: Auf dem Luftbild von 1929 kann man die Gleise teilweise erahnen. Die zwei großen Schornsteine neben dem Kesselhaus sind auch zu sehen. Dann habe ich noch was gefunden: zeigt historische Luftbilder von Hessen (viel Spaß beim "Surfenvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
> Was war das für eine Ausweiche im Haltestellenbereich? Gut gesehen. Die "Ausweiche" ist der übriggebliebene Rest vom Abzweig der Wasserwerksbahn nach dem Bau der Kaserne. (Vor dem Bau der Kaserne zweigte das Gleis schon kurz nach der Kreuzung Fürther Straße ab. Ein Gleis war das abzweigende Gleis, am Gleisrest wurde ein Prellbock gesetzt. Das äußere war ein Abstellgleis.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
> Gab es ein weiteres Heizwerk? Es gab ein weiteres Heizwerk. Das kleine in der Offizierssiedlung hat nur die Offizierssiedlung beheizt. Das blieb als Ruine stehen und wurde erst kürzlich abgerissen. Das große Heizwerk war in den Sullivan Barracks und hat vor allem die mehrstöckigen Wohnhäuser in der benachbarten Benjamin Franklin Villlage beheizt. Dieses Heizwerk wurde schätzungsweisvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Das sind genau die Informationen, die ich gesucht habe. Herzlichen Dank an alle Beitragendevon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Wurden bei den Triebwagen (DÜWAG oder die älteren von Fuchs) die Motoren im 600-V-Strab-Netz auch umgeschaltet, oder arbeiteten die Motoren dort einfach mit geringerer Leistung? (Die Geschwindigkeiten sind dort ja auch geringer.)von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Interessante Fortsetzungsreihe Ich vermisse Seite 10. Bernhardvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
erwähnt für 1947, dass vier der fünf Höfe (der kleine Hof, der große Hof, der Vogler-Hof und der Dietz-Hof) zur Dr. Franck'schen Gutsverwaltung gehörten. Hier fällt noch kein Wort von der Dr. Müller'schen Gutsverwaltung. Das betrachte ich auch ein Hinweis, dass die erwähnte Anschlussstelle einst für die Dr. Franck'sche Gutsverwaltung war. Danke an die Lokleitung für die infovon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Ah, Danke für die Info. Ich hab daraufhin mal etwas recherchiert: Vielleicht ist mit Müller und Frank (Franck?) das gleiche gemeint: Das alte Hofgut "Straßenheimer Hof" in Straßenheim: könnte etwas aufklären. Die Entferung (über Feldwege) ist 1,5 km.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Das interessiert mich auch. Aus Wolff/Menges: "Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 2: Baden", Seite 124: "... bei Wallstadt - Ladegleis der Dr. Müllerschen Gutsverwaltung (Feldbahn vom Gut zur OEG-Laderampe), aufgegeben 1971" Damals habe ich ca. 100 m vom OEG-Gleis in Wallstadt gewohnt, mir ist weder das Ladegleis noch die Gutsverwaltung Müller in Erinnerung. Korrvon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Der Wagen im Hintergrund trägt (noch) keine Nummer. Könnte tatsächlich bei der Herstellung sein.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Solche Nachlässigkeiten bin ich vom VCD gar nicht gewohnt: In den Spaltensummen der Tabelle sind auch die darüber stehenden Jahreszahlen (1994 bzw. 2019) addiert. Wenn man die herausnimmt, sind: Summe (Fahrzeit 1994) = 503,5 min. Summe (Fahrzeit 2019) = 558,5 min. Die relative Verlängerung beträgt dann sogar 10,9 %. Bernhard Edit: Nachtrag: Der VCD hat die Tabelle inzwischen kovon Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar
Auf den amtlichen Stadtkarten (1 : 15.000) von 1962 und 1974: Ein gerade verlängerter Aufgang neben dem Hbf.-Gebäude und zwei rechtwinklige Abgänge beidseits der Lindenhofstraße, jeweils in Fahrtrichtung.von Bernhard W - Nahverkehr Rhein-Neckar