Ja ich weiß etwas verspätet, aber gestern habe ich den Text nicht fertig bekommen und heute morgen keine Zeit. Vielleicht schaffe ich heute noch den Donnerstag, ansonsten morgen äh später dann.

Am Mittwoch war ich wieder zusammen mit den anderen Beiden in Berlin und Umgebung unterwegs. An diesem Tag standen Berlin, die Schöneiche- Rüdersdorfer- Straßenbahn und die Woltersdorfer Straßenbahn.

Tag 3.
An der Endhaltestelle Warschauer Straße stehen 2 GT6N ZR 2. Generation (2032, M 10 in Richtung S-Bahnhof Nordbahnhof und 2039 M 13 nach Virchow- Klinikum) Diese Haltestelle war einer unserer Stammhaltestellen.


Neben der S-Bahnhaltestele Warschauer Straße liegt der City-Dayline Betriebshof. Dort steht jedes erdenkliche City-Dayline Wagenmaterial. Was uns stutzig machte: Der miserable Zustand einiger IC-Dayline-Wagen, wo die blaue Farbe eher auf Rosa tendierte. Daneben aber Wagen mit blauer, weißer und roter DB Farbe. Die Ludmilla 234 144 wartet auf das Rangiersignal. Sie muss einen kompletten CD-Zug rangieren.


Noch mal der Blick über das CD-Gelände.


Und die 234 144 wartet immer noch auf das Rangiersignal


Hingegen kann die 346 995 auf das Stumpfgleis rangieren, wobei das Stumpfgleis relativ lang gezogen ist, was aber bei den langen Zügen auch nötig ist.


Am S-Bahnhof Friedrichshagen steht GT6 46 der SRS abfahrbereit am Bahnsteig. Die Wagen der SRS, genau wie alle anderen Wagen der BVG und der HHA, waren sauber. Ich hab in den 5 Tagen kein Müll in den Fahrzeugen gesehen, das einzige was auffiel, waren die verkratzen Scheiben und das viele Graffiti, was aber in Berlin aber üblich ist.


GT6 46 an der Rüdersdorfer Endstelle.


GT6 44 und Arbeitstriebwagen A 73 stehen vor den Toren der Wagenhalle in Schöneiche.


Der Tatra KT4D 21 mit Eigenreklame auf dem Betriebshof der SRS. Der Wagen würde sich auch gut auf unseren Schienen machen, denn die beige-grüne-Lackierung und die Meterspur sprechen eindeutig dafür.


Wagen 20 steht gemeinsam mit dem GT6 227 aus Heidelberg neben einem alten Schuppen


Und hier der GT6 227 vor dem Schuppen.


Für die Tierfreunde ist auch was dabei.


GT6 238 aus Heidelberg steht neben einem GT6, der nur noch zur Hälfte existiert. Das RNV-Logo ist auch noch drauf, auf der anderen Seite prangert noch das HSB-Logo


Der wohl kleinste Straßenbahnwagen der Welt steht auch in Schöneiche. Aus dem GT6 222 der HSB wurden nur die beiden Kopfteile aufgehoben, die man für einen anderen Wagen einsetzten kann, wenn der einen Frontalunfall hat.


Wagen 43 steht an der Endstelle S-Bahnhof Friedrichshagen


Am S-Bahnhof Rahnsdorf steht der Gotha Triebwagen 27 bereit zur Abfahrt. Was ich aus der Ferne schon zum Schrecken feststellen musste, bewahrheitete sich, als ich den Wagen aus der Nähe betrachtete – Er hat eine LED-Nummernanzeige! Wie kann man einen so schönen Wagen nur so verunstalten? Und wirklich viel kann man auch nicht anzeigen, nur die „87“ und „E“, umschaltbar mit einem Kippschalter in einen der beiden Führerstände.



Und hier die Nummerzielanzeige im Detail. Hätte man die LED’s nicht in beige oder zumindest weiß einbauen können?


Wagen 28 kommt uns zwischen Rahnsdorf und Goethestraße als E-Wagen entgegen.



Wagen 27 steht an der Schleuse in Woltersdorf bereit auf die Rückfahrt nach Rahnsdorf.


Wagen 32 an der Haltestelle Thälmannplatz. Dort wo das Schild nach Schöneiche geht führt die Strecke links in die Straße zum Betriebshof von Woltersdorf.


Von Rahnsdorf ging es dann mit der S-Bahn bis zu Endstelle der S 3, nämlich nach Erkner. Dort konnte man die S-Bahnen ohne viele Menschenmassen Innen wie Außen gut fotografieren.


Auf der Rückfahrt stiegen wir am Startpunkt des Tages wieder aus, um Reste der Mauer sowie das Kleinprofil zu fotografieren, das dort aber eher als Hochbahn verläuft. Kleinprofilzug A3L67 861/860 ist gerade an der Endhaltestelle Warschauer Straße (U 1) losgefahren und wird nach dieser und noch einer der Kurve die Haltestelle Schlesisches Tor erreichen.


Und das Fahrzeug jetzt komplett. Wenn die Brücke von der Sonne angestrahlt wird ist das echt ein genialer Fotostandpunkt.


Das Kaufhaus des Westens darf bei keinem Berlinurlaub fehlen. Hier zwei Bilder vom KDW. Mit der U 1 konnte man von der Warschauer Straße direkt zum Wittenbergplatz bzw. KDW fahren.




Und zum Abschluss des Tages noch ein HK05-Zug mit der Betriebsnummer 1005/1006.



Und nachher kommen dann der Donnerstag (Berliner Klein- und Großprofil, Kleinprofilbetriebshof Olympiastadion, Potsdam und Berliner Sehenswürdigkeiten bei Tag) und der Freitag (Berliner U-, S-Bahn und Metrotram) Bis später.




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.07 11:34.