Der "britische Konzern Kingsbridge Capital" ist, wie der Name schon sagt, eine Finanzgruppe, dir zur österreichischen Hardt-Group gehört.
Und das sind quasi die sog. Heuschrecken, die Firmen aufkaufen in der Hoffnung großen Gewinn damit zu machen, wenn man sie wieder verkauft, in dem man sie mit allen Mitteln pusht, und wenns Kündigungen sind.
Meiner Meinung nach, hätte das so nie passieren dürfen, denn das bedeutet meist nichts Gutes für die vorübergehend gekaufte Firma, ein weiteres aktuelles und schönes Beispiel dafür ist, wenn auch völlig off-topic, die Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch Premira und Kohlberg Kravis Roberts & Co. Wen's intressiert kann ja mal googeln, wie das alles ablief ;-)
Ein anderes Modellbahnunternehmen oder jemand, der wirklich Interesse an der Materie Märklin gehabt hätte, wäre sicher die bessere, wenn auch vielleicht nicht lohnendste Alternative gewesen.