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RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (1492 Klicks)

08. Februar 2012 21:09
Morsche,


Lesen sie in dem folgenden Beitrag eine neue Folge der Reihe "RNLF on Tour". Heute wird uns unser Weg nach Nürnberg führen.


Eingefunden haben sich die User Hummelchen, Friedhofsweiche, Tw237 und HSB 257, vier renomierte Experten auf dem Fachgebiet des Drittreichswitzes (Achtung, Stereotyp grinning smiley /kommt´n Nazi zum Arzt...)




Für mich gab es noch eine Kleinigkeit nach Nürnberg mitzunehmen. Schon alleine der Kälte wegen, wäre ich eigentlich lieber mit der Straßenbahn gefahren.
An der Feuerwache fahren zwar 4 Linien, davon 3 zum Bahnhof, allerdings alle so mehr oder minder im Sichtabstand hintereinander her. Dann gut 25 Minuten lang nichts. Also keine Taktüberlagerung, keine Anschlüsse untereinander und offensichtlich nicht auf DB-Fahrzeiten abgestimmt.
Was denken sich die Macher dabei? Switch-Fans wissen jedoch: Möglicherweise waren es auch die Illuminaten.

Also wurde es dann doch das Fahrrad, welches sich nach Ankunft am Bike&Ride-Fahrradanschließenverboten-Schild im Hintergrund anschließen ließ.




Der weitere Weg sollte uns dann über Heidelberg, dann weiter mit dem Ösi-EC nach Schütüttgart führen und von da mit der als IC verkelideten Regionalbahn über die Dörfer nach Nürnberg.


In HD angekommen sahen wir, dass der EC wegen Umrangierereien 40 min Verspätung hatte.



Exkurs: Da soll mir noch einer von diesen autofahrenden gutmenschen-Korksandalenträgern aus der K21-Fraktion unter die Augen treten und mir sagen wie toll doch Kopfbahnhöfe sind. Die kann man allenfalls dort brauchen wo bloß Kühe und der Atlantik hintendran sind: [www.youtube.com]

Für Straßenbahnmagazinleser: Gemeint ist übrigens die französische Ostseeküste! ( [www.eisenbahnwelt.de] )


Zurück zum Thema: Am Dienstleistungspunkt erhielten wir für unsere Bummel-IC-Karten Upgrades und konnten erst mit dem IC nach Frankfurt und dann mit dem ICE nach Nürnberg und waren gerademal 30 min später dort.







Die Freude über das anstehende Frühstück im ICE ist uns ins Gesicht geschrieben.







101 031 hat uns pünktlich nach Frankfurt gebracht.






In diesem ICE ohne Nummer vorne drauf haben wir dann gefrühstückt, wofür wir schon lange gehungert hatten.







Die Mahlzeit ist angerichtet! Irgendwo zwischen Frankfurt und Aschaffenburg.




Etwas später als geplant trafen wir in Nürnberg ein. Da es sehr kalt war, bestiegen wir eine Straßenbahn die da eben grad stand.
Eine freundliche Dame gab uns sofort Auskunft darüber, wie wir dann am schnellsten zum Museum kommen.






Dort angekommen begrüßte uns der freundlich dreinschauende Tw 250.








Zufälligerweise trafen wir noch einige uns bekannte Nürnberger Straßenbahnfreunde und ebensolche aus Frankfurt. Wir spielten dann noch etwas auf dem ausgedehnten Semmelbahnnetz.







Wie war das noch gleich mit der Fotolinie?













Während 250 gerade wieder von einer Fahrt zurückkehrte, traten wir mit dem etwas historischeren Wagen 111 eine Fahrt Richtung Westfriedhof an.









Der mitgelieferte Stadtbilderklärer klärte uns über jede Menge wichtige Dinge auf. Zum Beispiel, dass der Kaufhof im Sommer schließt.
Nun ja. Sagen wir mal so. Der Großteil der Informationen war jetzt insbesondere für Fremde und Kinder und fremde Kinder nicht garade so prickelnd, dass man jetzt den Genuss der Fahrt in diesem schönen Fahrzeug außer Acht lassen sollte. Bis der Herr auf einmal in lehrerhafter Manier zu brüllen begann, dass er das doch heute schon zum fünften Mal mache und warum denn keiner zuhöre. Es sei doch wie in der Schule.
Die deutsche Jungend tauge einfach nicht für Bildung, denn sie unterhält sich selbst.
Wir, allesamt zwar nicht mehr in der Schule, zählten uns dennoch zur deutschen Jugend und unterhielten uns selbst. tongue out smiley

Kurz vorm Westfriedhof erachteten wir das Umfeld als schön und beschlossen daher dort das Kulturprogramm zu beenden.








Modellbauer aufgepasst! Direkt an der Strecke liegt ein Bestattungsinstitut, das auch Grabsteine im Semmelbahnmaßstab anbietet.
Ansonsten doch auch für die Kinder zum Spielen ne nette Idee, so ein Minigrabstein...






Wir wollten den demnächst zurückkehrenden TW 111 noch mal ablichten und warteten und warteten. Wir fragten und nach dem nächten durchtkommendne Planzug ob es vielleicht doch noch eine Möglichkeit gibt vom Westfriedhof kommend ganz anders(ter) über den Ebertplatz zu fahren oder so.
Dabei sahen wir vor lauter Erfrierungshaluzinationen den cholerischen Stadtbilderklärer grinsend vor uns, wie er grinsend vortträgt "Tja ihr Buben, hättet ihr besser zugehört, wüsstet ihr, dass es noch eine Betriebsstrecke nach anders(t)wo gibt. wuahhahahaha....








Doch dann kam er und wir konnten uns auf den Weg Richtung Innenstadt machen.







Auf dem Weg stellten wir fest, dass ein Speyerer Unternehmer in Nürnberg eine Bäckerei eröffnet hat [RNLF-Insider]










Zugkreuzung zweier Kisten am Rand der Altstadt. Wie ich finde beides sehr schöne Fahrzeuge, deren Laufeigenschaften bei der Breitspurversion nicht mal schlecht sind. Nur ein vernünftiger Bügel hätte es schon sein dürfen...






Mit der Strab begaben wir uns von dort aus zum Plärrer, wo wir die Stadtmauern per U-Bahn durchdrangen um in deren Innern eine Speisemöglichkeit auszumachen.






Wir fanden dort einen Brauereikeller, der von Leuten betrieben wird, die keine Schuhe tragen (auch keine Socken!)
Aufgrund der Kellerlage hatten wir leider keinen Strabblick. Mit einem einfachen Wanddurchbruch könnte man evtl. einen U-Bahn-Blick ermöglichen?
btw: Gibt es eigentlich irgendwo unterirdische Restaurants mir U-Bahn-Blick?







Der Blick auf das Logo erklärt die Atomeuphorie im CSU-dominierten Bayern. Wenn Mönche ihr Bier schon aus Miniaturen von AKW-Kühltürmen trinken, sagt das schon alles aus.






Blick auf die Mahlzeiten. Nur das exotische Schnitzel mit Pommes für die Friedhofsweiche war zum Fototermin noch nicht anwesend und wurde zum Desert nachgereicht.









Die Kälte trieb uns bald wieder in die Tiefe Richtung U-Bahn in der Hoffnung, dass es dort nicht so kalt ist, da man dort dem Erdkern näher ist.
Zu sehen ist übrigens ein Wagen der U1, wo noch die historischen Züge vom Typ DT1 eingesetzt werden.









Interessant auch das: Einfahrende Züge werden mit Armbewegungen begrüßt, die eigentlich in diesem Land seit knapp 70 Jahren als oldfaschoned (Achtung, Wortspiel!) gelten. Hauptsache ist jedoch, dass alle Nürnberger glücklich sind über das neue System, wie die lachenden Gesichter Zeigen.






Etwas Tunnelblick auf Linie U3. Probleme mit irgendwelchem Aufsichtspersonal, wie sie in Foren immer wieder erwähnt werden, hatten wir übrigens nicht.















Auf gehts! Der Führerstand des Tw 717 ist belegt und man kann jetzt etwas U-Bahn-Fahrer spielen.
Die Fahr zur Gustaf-Adolv-Straße kann beginnen.







Apropos Adolv: Es wird immer wieder behauptet, dass sämtliche Züge der U3 vollkommen Führerlos verkehren. Ein Blick in den Innenraum entkräftet diese Falschmeldung zumindest für diesen Wagen.









Blick in die neue Endstation der Linie U3 am Friedrich-Ebert-Platz, die im vergangenen Dezember in Betrieb ging.
Die Kombination aus dem rosa Fußboten, den orangen Wand- und Deckenelementen sowie dem vielen Sichtbeton legt die Vermutung nahe, dass hier der Baumarkt Hornbach der VAG sein corporate design geliehen hat.







Ein Blick in die Abstellanlage zeigt Tw 712, der auf seinen nächsten Einsatz wartet. Dahinter geht es dann in ein paar Jahren wieder weiter.








An der Haltestelle Ziegelstein endet die U21. Die U2 fährt von dort aus weiter zum Flughafen. Das Interessante an dieser Station ist das Leuchtbahnd, welches in Fahrtrichtung durchblinkt wird, wenn ein Zug ein- oder ausfährt.
Auf der U21 kommen teilweise noch Fahrerbediente Einheiten des DT3 (DT3-F) zum Einsatz. Das Umsetzen an den Endstationen scheint jedoch auch hier automatisch zu erfolgen. Der Fahrer friert bis zur Rückkehr seines Zuges eine Runde auf dem Bahnsteig.







Wir haben uns auf den Weg Richtung Flughafen gemacht, der "nur" alle 10 Minuten angefahren wird. Die Strecke ist vom Ziegelstein (Bild oben) aus etwa 1 Km entfernt und komplett eingleisig und im Tunnel. Einzelne Bauvorleistungen zeigen jedoch, dass man ggf. zwischendrin noch eine Station bauen könnte bzw. eine zweite Tunnelröhre nebendran bauen kann.








Da wir noch etwas Zeit hatten, machten wir noch einen kurzen Ausflug zur Messe.



Anschließend begaben wir uns auf den Bahnhof. Denn gut 10 Minuten darauf sollte unser Zug wieder Richtung Heimat fahren.
Jedoch stellten wir fest, dass unser Zug 40 Minuten verspätet ist, was natürlich für den Anschluss in Frankfurt in unseren Augen das Hotel-Kriterium war. Der freundliche Herr am Serviceschalter versagte uns dieses und wies uns an nach Frankfurt zu fahren, da die Kollegen dort über ein Hotel zu entscheiden hätten.

Wir schlenderten noch etwas über den Bahnhof, bis einige mitreisende das Bedürfnis nach einer PiBu überkam. Da DB Piss&Kack inzwischen schon 1 Euro verlangt, sollte eine Fastfoodörtlichkeit aufgesucht werden.

Da mir Burger und Mägges nicht so ganz zusagen, beschlossen wir die noch ausstehende Zeit bei einem heißen Kaba im Cafe Follows zu verbringen.
Diese konnten uns jedoch nur noch sagen, dass sie jetzt schließen möchten.






Die Außenbereiche des Cafes waren trotzdem noch stark nachgefragt. Denn der Unterschied zu Brenem scheint in Nürnberg zu sein, dass oben zu sehenden Gestalten den ÖV nicht kostenfrei nutzen dürfen.
Die entsprechende Diskussion befindet sich hier: [www.drehscheibe-foren.de]
Auch wenn zu bedenken ist, dass die schönsten Stellen bereits ins Forum "DSO-Sternstunden" verschoben wurden.

Der interessierte Laie mag sich da die Preisfrage stellen, was mit dem ganzen Bier passiert, wenn daraus körperintern Natursekt gekeltert wird.

(Tipp: Den Euro für DB Piss&Kack investieren die Leute dem Geruch einiger Ecken nach nicht)











Also musste dann doch noch der Burger aufgesucht werden. Damit man an die Pipi-Münze zur Toilettenbenutzung kam, musste man sich eine Kleinigkeit kaufen.
Zu trinken, denn für uns stand das Abendessen im Speisewagen fest. Zu Essen hätte es ohnehin nichts gegeben, wie der Filialleiter all seinen hungrigen Gästen zu vermitteln versuchte. Nachdem selbst ein einfacher Kaffee 20 Minuten dauerte, konnten auch endlich die Toiletten aufgesucht werden...










Diese sind eingezäunt und durch diesen Ausschnitt nur für dicke Kinder kostenfrei zu betreten.
Der Freund des Genitivs wird sich wundern, wo denn hier der Apostroph bleibt, wo wir doch in einem so (Deppen-)Apostrophenbesessenen Land leben.
Die Lösung scheint zu sein, dass der Apostroph, der hier fehlt jener ist, der bei den ganzen Nagelstudio Cindy's und Mandy's zu viel ist.

Für das typische Burger-Publikum müsste es ohnehin richtigerweise heißen: "Kids their door"







Auf der Rückseite ist die Durchreiche für dicke Kinder übrigens ein Notausgang.



Wir begaben uns nach diesem Erlebnis in die Bahnhofsbuchhandlung und haben gefühlt das halbe Eisenbahnheftchensortiment durchgelesen, für welches die Nürnberger Bahnhofsbuchhandlung eine der best sortiertesten ist, die ich kenne.








Als es dann, die Verspätung war inzwischen auf 60 Minuten angestiegen, noch 10 Minuten bis zur Abfahrt des Zuges waren, begaben wir uns mal auf den Bahnsteig.
Als es dann etwas kühl war und die Verspätung auf 70 Minuten anstieg beschlossen wir uns in einen Zug zu setzen.








Dieser Ex-IC am selben Bahnsteig gegenüber diente uns als geheizter Wartesaal. Von dort konnten wir den anderen Reisenden beim Frieren zusehen.







Als dann der Zug mit inzwischen 76 Minuten Verspätung einfuhr, machten wir uns wieder erstmal auf zum Speisewagen.
Kaum hatten wir unsere Jacke ausgezogen und festgestellt, dass es etwas frisch war, teilte uns die Mitropaschaffnerin im Wintermantel mit, dass hier die Heizung ausgefallen sei, wie in den Wagen der 1.Klasse. Man würde uns jedoch gerne auch was aufs Abteil mitgeben. Deshalb haben wir uns dann nur auf eine Schokokuchen mit Heißgetränk beschränkt. Einige weitere Getränke gingen dann noch aufs Haus :-)







Bei der Beförderung ins Abteil (Wir hatten die letzten vier der begehrten Schokokuchen ergattern können) wurde uns erstmal klar, warum die Dinger Tablett-Pc heißen.

In Aschaffenburg war es dann soweit. Ab hier gab es den 120-Minuten-Verspätet-Stempel aufs Fahrgastrechteformular. Juhuuu, die Fahrt war ab jetzt nur halb so teuer.
Und uns war es im Prinzip egal, ob wir um 1 oder um 3 daheim sind. Noch besser wäre natürlich ein Hotel.
Die Damen vom Servicepersonal ermunterten uns noch, dass das mit dem Hotel sicher klappt. Und alle waren glücklich.







Noch ein abschließender Blick auf all die Leckereien, die diese doch schon angenehme Zugfahrt mit ermöglichten.





In Frankfurt angekommen, kam die Durchsage, dass wir uns am Servicepoint zu melden hätten.
Blöd wie wir waren sind wir natürlich nach ganz vorne um dann am Schalter die ersten zu sein. Und dann noch alle vier zusammen.

Beim Aussteigen sagten uns die Mitropaschaffnerinnen noch, dass man uns sicher ins InterCity-Hotel schicke, wo man sich ja dann wieder sehe.

Nix da. Wir gehen zum Schalter und der Hieni fragt noch "Sie vier wollen alle nach Mannheim" und wir nicken eifrig. Dann holt er einen Ordner und füllt einen Zettel aus, von dem wir schon denken, dass es der Hotelgutschein ist.
Mit den Worten "da vorne links stehen dann die Taxis" drückte er uns diesen dann in die Hand. Enttäuscht fragten wir was mit dem Hotel sei und er nur "Sehen Sies doch mal so, da sind sie in 40 Minuten daheim"
Beim nächsten mal dann als letzte getrennt zum Schalter. Man lernt ja nie aus.

Direkt hinterm Schalter stand dann ein Herr mit Taxiausweis. Er klärte uns darüber aus, dass er für diese Leistung gar nicht vorgesehen sei, sie aber gerne fahren würde. Drei sollen vorm Bahnhof warten, während einer mitkommt, das Taxi holen. Der eine müsse dann seine meckernden Kollegen überzeugen, dass er sein Neffe sei, der vom Onkel heimgefahren wird.
Menschenfreunde wie wir nunmal sind, spielten wir mit tongue out smiley

Auf der unterhaltsamen Fahrt erklärte er uns, dass er bisher davon ausging, wenn man 6 Punkte in Flensburg hat, verfallen diese nach einem Jahr. Da das wohl nicht so ist, hat er Grips investiert und die Standorte der Blitzer auswendig gelernt. Zwischendrin kann man dann wieder 200 Fahren tongue out smiley
Wir lernten auch, dass die anderen Taxifahrer oft Arschlöcher sind und sich gegenseitig die Touren nicht gönnen und natürlcich auch, dass der DB-Mann, der uns den Gutschein ausstellte im Taxifahrerjargon "Pferdegesicht" heißt.

So gegen 3 setzte er uns dann bei unseren jeweiligen Haustüren/Autos ab.
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Tw237 08. Februar 2012 21:09

Re: RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (601 Klicks)

Zweisystemer 08. Februar 2012 21:49

Re: RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (634 Klicks)

Tw237 08. Februar 2012 21:57

Re: RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (593 Klicks)

dreamcastle 08. Februar 2012 22:17

Re: RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (592 Klicks)

Lokleitung 09. Februar 2012 09:20

Pythik (580 Klicks)

Harald S 12. Februar 2012 13:06

Ein ... (597 Klicks)

Rumpelweiche 09. Februar 2012 00:10

Re: RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (642 Klicks)

Eisdebahn 09. Februar 2012 11:29

Re: RNLF on Tour: Besuch in Nürnberg (mB) (566 Klicks)

Vetter16SH 10. Februar 2012 09:56

So ein Grabstein ist ein schönes Spielzeug. (589 Klicks)

Harald S 12. Februar 2012 15:33

Ich war heute morgen bei meiner Oma (552 Klicks)

Tw237 12. Februar 2012 16:23

Re: Ich war heute morgen bei meiner Oma (595 Klicks)

Harald S 12. Februar 2012 16:33

Re: Ich war heute morgen bei meiner Oma (559 Klicks)

dreamcastle 13. Februar 2012 21:32

War ja nur ein Spiel (569 Klicks)

Harald S 13. Februar 2012 22:26



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