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Innerhalb von drei Monaten waren in Sandhausen, St. Leon-Rot und Walldorf mehr als 450 Busfahrten ausgefallen.
Ein Sprecher des Regierungspräsidiums sagte auf Anfrage von Kurpfalz Radio, die Verkehrsgesellschaft habe
glaubhaft darstellen können, dass der Engpass nicht vorhersehbar war. Deshalb sehe man keine rechtliche
Grundlage für ein Bußgeld. Werner habe zudem mehrere Bedingungen des Regierungspräsidiums erfüllt.
Das Unternehmen habe zugesichert, einen Pool an Fahrern aufzubauen, um im Notfall immer Ersatz zu haben.
Außerdem soll das Unternehmen bei Ausfällen sofort die betroffenen Kommunen, den Kreis und das Regierungspräsidium informieren.
Was mich mal interessieren würde - wieso gibt es eigentlich bei Werner keine Subunternehmer (oder gibt es die!?) ?
Damit lässt sich das Problem doch auch wunderbar lösen - siehe BRN. Beispielsweise Linie 717, alleine letzte Woche wieder dauerhaft zwei Subunternehmer auf BRN-Kursen unterwegs.
Gruß
Stefan
KBS 700