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DeuLaPa Tour 2013: firstclass – authentisch - bomböös eben, Teil 18: Wo sich Fuchs uns Hase gute Nacht sagen - Mit der Privatbahn im Süden von Mec-Pom unterwegs (mB) (1076 Klicks)

22. November 2013 22:42
Mahlzeit!


heute wird unsere Tour zur Nebenbahn Neustrelitz-Mirow gehen:



Hier ein Ausschnitt aus dem Schweers+Wall-Streckenatlas.
Hier ist die DB noch als EIU und die ODEG als EVU zu erkennen. Das ist allerdings nicht mehr so.

Die Strecke ist nur noch ein Überbleibsel einer eins langen Strecke von Wittenberge nach Strasburg.
Gerade Mac Pom verfügt heute über ein sehr dichtes Netz an stillgelegten Strecken.
Beinahe wäre 2012 auch dieses Stück dazu gekommen, als das Land den Verkehr auf der Strecke abbestellte.
Die DB witterte beim verbleibenden Güterverkehr einen zu geringen Ertrag und gab ihrerseits die Infrastruktur ab.
Heute gehört die Strecke der RIN und wird von der Eisenbahngesellschaft Potsdam bedient. Diese bietet auf der Strecke einen Haustarif an. Von den Gemeinden gibt es sicher noch einen Zuschuss, das Land jedenfalls zahl nichts mehr.






Erstmal gab es aber Frühstück, eines der üppigsten auf dieser Tour.






Bevor es aber in den RE geht, brachten wir wegen des anstehenden Hotelwechsels unser Gebäck an den Bf. Gesundbrunnen.
Wie bereits hier und da zu lesen war, deckten wir uns alle mit Toffifee-Gutscheinen ein.
Nur wohin mit den ganzen Toffifees….







Die nächste Stunde brachten wir im RE zu, wo wir wie „auf Wolke 7“ reisten.






Auf der Fahrt hatten wir Gelegenheit den aktuellen Playmobilkatalog zu studieren.
Bereits im Vorgriff auf die aktuellen politischen Machenschaften führte Playmobil die Flexi-Frauenquote ein und warb mit einer „Bankräuberin“.







In Neustrelitz angekommen, stand der Zug nach Mirow schon bereit. Leider „nur“ ein NE81, wegen des hohen Fahrgastaufkommens. Eigentlich sollte ein LVT fahren.






Blick in den Innenraum.
Auf dem Fahrzeug fahren ein LoFü und eine Schaffnerin mit. Einen FDL gibt’s an der Strecke auch noch.






Die Bedienung der Schranken ist noch echte Handarbeit.






Ankunft in Mirow






Auf die Abbestellung durch das Land zielt wohl dieses Banner ab.






Der Bahnhof sieht schon etwas verwaist aus, im Vordergrund noch das typische DDR-Pflaster.







Blick in die „Empfangshalle“. Bei genauem Hinsehen erkennt man sogar DB-Design der 90er.






NE81 abfahrbereit. Die Strecke hinter dem Prellbock ist wohl schon abgebaut.







Noch ein Foto für die Fans







Ankunft in Zirtow, wo wir den Zug wieder verließen.






Abfahr in Zirtow. Links noch einige Gütergleise.







Der Abzweig zum Tanklager von dessen Abwanderung man uns abriet.







Von minimaler Infrastruktur ist der neue HP „Weißer See“








NE81 am weißen See, das Wetter wurde so langsam ungemütlich.






Wir liefen noch weiter bis zum Bf. Wesenberg, wo noch dieser „originale“ Bahnhof steht.







Zug in Wesenberg, den wir dort aufgrund anhaltenden Regens besgtiegen.







Abzweig zum Hafen Neustrelitz.







In Berlin im Hotel angekommen trafen wir auf diesen „Pizzaautomaten“
Für 5 Euro kann man das mal testen.


Nachdem die Kiste 5 Euro gefressen hatte, kam allerdings nichts. Nach einer kurzen Suche nach einem Verantwortlichen lief uns zufälligerweise der Automatenaufsteller über den Weg, der schwor, dass die Kiste läuft.
Nachdem er insgesamt 45 Euro in dem Automaten versenkt hatte und dieser geöffnet wurde, gabs dann tatsächlich ne Pizza.






naja… Ich kenne eine Pizzabude, wo man 5 Euro besser anlegen kann….







Bei einem abendlichen Rundgang konnte ich noch diese S-Bahn antreffen….



alla hopp
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Tw237 22. November 2013 22:42



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