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DeuLaPa Tour 2013: firstclass – authentisch - bomböös eben, Teil 25: Ein letzter Tag in Wien (mB) (1032 Klicks)

22. Dezember 2013 10:57
Morsche,





Nachdem uns das spärliche Frühstück im Hotel am zweiten Morgen noch weniger befriedigte, beschlossen wir nun außerhalb zu frühstücken.
Unweit des Westbahnhofes fanden wir eine nette Bude mit Bim-Blilck.
Prinzipiell haben wir hier für 17 Euro gefrühstückt. Ich beglich diese Rechnung mit zwei 10-Euro-Scheien. Als Wechselgeld erhielt ich drei Euro und einen 10-Euro-Schein.
Also ich denke 3,50 für ein Frühstück ist vollkommen ok tongue out smiley






An diesem Tag wollten wir uns vor allem die Wiener Stadtbahn genauer ansehen. Hier der Werkstattbereich.




Die hier eingesetzten Züge sind Niederflurbahnen, die jedoch anders als die auf dem Restnetz sind. Trotz EEF fand ich ihren Lauf angenehmer als den der ULF. Leider auch hier nur Plasteschalen im Innenraum.






Vor dem Depot verkehrt auch die normale Bim






Hier sind wir als Nikon-User natürlich nicht durchgelaufen tongue out smiley






Die Hochbahntrassen sind hier eine optische Bereicherung.






ULF





Diese Bude wird der ein oder andere von euch eventüll als „Volksoper Bratislava“ kennen, die eine Rolle im Bond-Film “Der Hauch des Todes“ eine Rolle spielt.












Leider ist der Hochbahnbereich etwas unfotogen. Das liegt nicht an Mittelmasten, sondern an Mittelkabelkanälen.







Von der Hochbahn aus hat man hin und wieder auch einen guten Blick auf die Straßenbahn.






Qualitätsmaterial




Durch die Übersetzfenster hatte man einen guten Blick auf den Ring:













Umsteigen in die U-Bahn





interessante Bahnsteigsicherung




An der Längenfeldgasse kreuzen sich die Voll-U-Bahnlinie 4 und die Stadtbahn U6:








Besonders lobenswert, dass den Fahrern hier angezeigt wie lange sie noch warten müssen. Trotz 5-min-Takt halten U4 und U6 hier Anschluss.





Bim am Volkstheater




Im Regierungsviertel:












Da wir uns für einen längeren Aufenthalt in Österreich entschieden hatten (4 statt der 2 des DeuLaPa), brauchten wir am letzten Tag noch eine Karte von Wien bis Salzburg, ab wo der DeuLaPa wieder gilt.
Schockiert mussten wir feststellen, dass die ÖBB auf dieser Strecke 59 Euro haben wollte. Die Westbahn war nicht nur etwas schneller, sondern kostete nur 25 Euro.





Dafür gabs auch WLan for free. Und das in einer hohen Qualität. Das Railjet-WLan dagegen ist so übel, dass man es eigentlich einsparen könnte.





Blick in den Innenraum. Der Sitzteiler ist eher Regio, aber für den Preis ok. Der DoStoTrieWa packt 200 Km/h.





In Salzburg hatten wir etwas Übergang auf den Railjet. Da dieser etwas länger war, hatten wir etwas Zeit für die Lounge.






Wie immer war der Railjet wieder beliebter, als er Plätze zu bieten hat. Nun hatte ich ziemlich Hunger. Da der SpeiWa voll war und die Bedienungsfritze nicht durchkam, sah ich mich gezwungen mir diese Futterdose zu holen.





User Hummelchen aß dann erst im ICE zu abend.



Ingesamt hat mir Wien sehr gut gefallen, das Wetter weniger. Aber das sollte doch Grund genug sein nochmal einen Besuch zu planen. Vielleicht bei besser Wetter ;-)
Thema Autor Datum/Zeit

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Tw237 22. Dezember 2013 10:57



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