13. Oktober 2011 20:03
Es folgt: Teil 2 der vor einiger Zeit angefangenen neuen Tw-237-Reihe „Polen im Herbst“.




Blick aus dem Hotelzimmer auf das neblige Stettin, das uns aber noch einen sonnigen Tag bescheren sollte.




Aber erst nach einem vernünftigen Frühstück, versteht sich…




Am Wasser ließ sich das Motiv Strab mit Schiff im Nebel bestens umsetzen




Wenig weiter war bereits eine neue Designstudie für die neuen Busse der Linie 53 an die Wand gemalt. In MA haben wir auch eine 53….





„Die ganze Strecke ist versaut, wenn man Mittelmasten baut“, so zumindest eine alte Volksweisheit. Normalerweise baut man Mittelmasten, um sich die Hälfte aller Masten sparen zu können. In Stettin hat man eine elegante Lösung gefunden, eine Strecke zu versauen, ohne dabei etwas zu sparen.







Einer der neuen Pesa-Wagen am Flughafen, so heißt die Haltestelle zumindest in einem alten Stadtverkehrheft von 1973.
Das Farb“konzept“ sieht allerdings nur auf den Solaris-Bussen recht gut aus. Bei der Strab kommt es nicht wirklich zur Geltung.





guggst du, viel besser…






Wagenparade an der Endschleife. Wir haben Sonntagmorgen. Drei Linien jeweils 12 oder 15 min Takt. Da hält keine Stadt im Westen mit. Zumindest nicht bei besetzten Bahnen.





Unser weiterer Weg sollte uns an die Linie 3 führen, die aber leider im SEV bedient wurde. Aber dafür konnten wir immerhin ins Technikmuseum. Hier ein Bild an dem Kreisel, wo die SL 3 normal links ab wäre.






Noch eins






Das Museum von außen, ein ehemaliges Strab-Deopot





Hier ein kleiner Rundgang durch die ÖPNV-Abteilung














Da der SEV nicht alles erreicht, werden zusätzlich noch diese schnuckeligen Minibusse eingesetzt.







An einem der Konstal-4axa konnte ich diese Rotznasen für die Rotznasenfreunde unter uns festhalten.







Nach dem erfolgreichen Besuch eines Museums erst mal ein Eis am Stiel. Während sich die Lokleitung einen genoggert hat, habe ich mir etwas bis dahin unbekanntes gekauft, um dann festzustellen, dass es auch von Langnese ist. So liketen wir unser ice in the sunshine und freuten uns, dass es kein FDP-Eis von Mövenpick war.






Danach musste die LL erst mal mit einheimischem Getränk neutralisieren.





Wir suchten dann noch eine in der Nähe gelegene Endstation auf, wo sich ein Bahnhof befand.






Wir fanden zwar diesen niedlichen Bahnhof mit einem Haufen Pfeiftafeln davor, allerdings kein Zugang zu den Gleisen.






Anschließend wollten wir die komplette sea-shore-line abfahren, von der aus ich diesen Deppenapostrophenbus sehen konnte.






An der Endstelle der Schiffgugglinie.






irgendwo zwischendrin






Eines der Depots






Das läuft unter Mehrfachverwendbarkeit der Infrastruktur: Die Fahrleitung mit der Wäscheleine-App.






Ein Stück weiter vor der Bebauung.






Da hat wohl einer die Kurve nicht so ganz gekriegt.







Modernisierter 4axa





@ Tramhirsch: Strab mit dunkler Ecke





Auch eine Art Essensbild. Und Katzenbild natürlich.









Blick über den Stettiner Hbf.






Und die vorbeiführende Tram




Anschließend wurde dann das letzte Licht noch etwas genutzt…




um dann mal so langsam ans Abendessen zu denken.




Und so ein Nachtisch musste eigentlich ja auch noch sein.






Angesichts dieses Bildes, könnte man fast meinen, man ist in Belgien, so im Einzugsbereich von Charleroi. Die Tatsache, dass die Entsorger aber offenbar darum bemüht waren, das Zeug in einen Abfalleimer zu werfen, zeigt, dass es nicht Belgien ist.








In Hotelnähe, konnten wir noch diese Gaddewertschaft mit gut Mussik und Hafenblick finden, wo sich noch ein zweiter Nachtisch einrichten ließ.





Und so sieht es aus, wenn es Nacht wird in Polen. Dunkel halt.



Fortsetzung folgt!
Thema Autor Datum/Zeit

» [Stettin] Polen im Herbst (mB) (Teil 2) (1071 Klicks)

Tw237 13. Oktober 2011 20:03



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