Für die Nutzung des Klappdisplays stelle ich mir lediglich folgende Szenarien vor:
[*]Kamera durch Zaun oder Gitter gehalten und dann quasi um die Ecke mit Liveview fotografieren. Hätte ich neulich mal gebrauchen können...
[*]Kamera auf Stativ gebaut, Klappbildschirm nach unten gerichtet und dann wird die Kamera über einen Zaun hochgehalten. Mittels Liveview und Fernauslösung wird dann abgedrückt. Hätte ich bei Bender so gemacht, wäre dort nicht ein Sicherheitsdienst direkt vor dem Zaun gewesen und die Lok direkt an den Zaun geparkt.
[*]Kamera wird auf den Boden oder Schienenkopf gelegt und um das Bücken zu vermeiden, wird der Klappbildschirm nach oben eingestellt und mit Liveview ein Foto gemacht.
[*]Portraitaufnahme von sich selbst. Sehr selten...
Sonst fällt mir keine Szene ein, wo ich Klappbildschirm oder Liveview gebrauchen könnte...
Also ein WLAN-Modul für die Kamera halte ich absolut unnötig, das macht sie, wie die Videofunktion, nur unnötig teurer...
Ich wechsel sowieso immer zwischen meinen drei (+zwei angeliehenen) Speicherkarten herum, daher ist es auch kein Problem, die mal in den PC zu stecken. Notfalls halt das USB-Kabel dran.
Im Endeffekt hab ich mich für die D5100 wegen dem Chip der D7000 entschieden, da konnten auch die 24 Megapixel (und vermutlich auch MB pro Bild
) nichts ändern. Der Akku ist ja der selbe (wie auch bei der D3100).
Grüße
Tw 17