Morsche,
am 18.5. machten der User OEG 96 und ich eine kleine Saar-Lor-Lux-Rundfahrt. Dafür bietet sich das gleichnamige Ticket an, welches im Saarland, der Lorraine und in Luxemburg gilt.
Verbunden wurde dies mit dem großen Süwex-Test.
Beim Blick aus dem Fenster zeigte uns in Homburg diese altrote Frau 60.
In Saarbrücken reichte die Zeit für ein schnelles Saarbahn-Foto.
Mit diesem Dildo gelangten wir über die Grenze nach Forbach.
Dort warteten auch einige TrieWas auf Einsätze
Mit einem ähnlichen Exemplar konnten wir nach Metz weiter fahren.
In Metz selbst gibt es seit kurzer Zeit ein BHNS-System, also ein hochwertiges Bussystem, welches ich unbedingt noch besuchen wollte, als ich während des Baus Notiz davon nahm. Hierauf bin ich bereits bei der letzten Saas-Lor-Lux-Tour eingegangen, welche ich mit der Lokleitung unternahm: [
www.rnlf.de]
Eclair-Check
Der Ticketkauf gestaltete sich einfach. Schließlich konnte der Automat sogar deutsch. Naja fast…
Blick in den Innenraum der Van-Hool-3-Teiler.
Ich meine in irgendeinem Stadtverkehr hat Harry Hondius diese Dinger mal als leise bezeichnet.
Dem muss ich ganz klar widersprechen. Im hinteren Teil wird es mit normalen Bussen verglichen unangenehm laut.
Unser Ticket.
Die Strecke verläuft weitestgehend auf eigener Trasse.
Beim sonstigen Busbetrieb setzt man zu großen Teilen auf Citaros, jedoch in günstigster Ausführung.
Als wir beide, unabhängig voneinander, das Bedürfnis nach einer PiBu hatten, fuhren wir an einer Endstelle, die auf dem Netzplan so aussah, als läge sie irgendwo im Grünzeug. Das war diese hier.
In diesem Grünzeug fanden wir die Reste der Festung „Fort Gambetta“
Mit dem BHNS zurück in die Stadt
Kurzer Zwischenstopp am HP Metz Nord
Unweit davon ist auch das Depot.
Blick vom Bahndamm runter auf die Bustrasse
Durch die Fußgängerzone mit ihren engen Gassen verkehren die normalen Busse. Um die Fußgänger aus dem Weg zu scheuchen nutzt man Straßenbahnglocken.
Bis in die 40er hatte Metz noch eine Straßenbahn. Einige Reste zeugen noch heute davon:
Von Metz aus fuhren wir weiter nach Luxemburg, wo ich diesen Zetti ablichten konnte.
Blick auf den Busreichen Vorplatz.
Auch hier kommen Doppelgelenkbusse zum Einsatz.
Eine Straßenbahn gibt es in Luxemburg bereits seit gut 14 Tagen nicht mehr. Eine neue Straßenbahn ist jedoch bereits im Bau.
Hin und wieder erwischt man noch einen Bus in der ansprechenden alten Lackierung.
In Luxemburg machten wir auch unseren Zwischenstopp für ein Essensfoto.
Langer Bus von Emile Weber.
Hbf. Von hier fuhren wir weiter nach Trier.
Ankunft in Trier mit 1- und 2-Stöckigem TrieWa.
Kuppeln beider TrieWas
Vor dem Bahnhof wartet ein O405 von ToZi-Reisen.
SEV für die Strab.
Nach einigen Verzögerungen konnten wir unseren SÜWEX nach Mannheim besteigen. Leider wurde die Fahrt in Landstuhl wegen eines Unfalls unterbrochen.
Hier erfolgte der Umstieg auf einen SEV-Bus.
Der Blick auf den Fahrplanaushang bietet ein Foto, das man für den „not my job“-award einreichen könnte.
Dieser Schary-MAN brachte uns sicher nach Lautern.
In diesem 425 erreichten wir mit einer Menge unangenehmem Publikum den Mannheimer Hauptbahnhof
Damit ist auch diese Reise beendet.
Alla hopp…