Inwieweit hier im Vorfeld der Betriebsfrieden gestört oder Porzellan zerschlagen wurde, kann ich als Außenstehender natürlich nicht beurteilen. Auch steht es der HSB als Unternehmen selbstverständlich frei, mit ihrem Eigentum nach eigenem Gutdünken zu verfahren. Als Bürger dieser Region und als Vorsitzender eines Vereins, der sich u.a. auch die Erhaltung historischer Fahrzeuge als Vereinsziel definiert hat, finde ich die hinsichtlich des Verbleibs der beiden Fahrzeuge getroffenen Entscheidungen schlicht bedauerlich. Gottlob leben wir in einem Land, wo ich dieses Bedauern auch zum Ausdruck bringen darf.