Zitat
1-er
Frage:
Kann man da nicht eine Entschädigung verlangen?
Wenn ja, sollte man machen, nicht wegen des Geldes, sondern damit es für die "Leistungs"-Träger nicht folgenlos bleibt!
Mit einer Enschädigung - im Nahverkehr - bin ich mir nicht so sicher, obwohl einer (der am lautesten schrie) sich sicher war, hier eine Menge Geld rausschlagen zu können. Eine Dame telfonierte mit dem Handy und erreichte nach viel Musik hören auch tatsächlich jemand in Berlin, aber die wußte nicht mal wo
Eisenberg liegt.
Wir haben ja unser Fahrziel eine Stunde später erreicht (gut auch mit +10). Und sind wir mal ehrlich, selbst mit dem teuersten Ticket (z.B. Tageskarte Netz 3 Personen zu 23,--€) sind 20% gerade mal 4,60€, rentiert sich da der ganze Ärger (oder geht es aus wie bei
Werner/Abellio).
Ich denke, die Stimmung wäre nicht so hoch gekocht (und dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen), hätte der Triebwagenführer in
Grünstadt eine weniger geraucht uns die
Fahrgäste, halt → Reisenden einfach mal kurz informiert.
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Aber für Ihn ist halt
rot, halt natürlich
Hp0 (wie auf dem Bild zu sehen), obwohl - ich kann mich des Eindrucken nicht erwehren, dass er auf der Fahrt
Grünstadt - Eisenberg extrem gebummelt hat. Ob dies auch von Einen (weit weg im stillen Kämmerlein) vorgegeben wurde, oder er einfach die Standzeit in
Eisenberg verkürzen wollte, kann ich nicht sagen.
Er hat sich eben sehr viel - auch beleidigendes - anhören müssen. Für das Unternehmen
DB war es, zumal an so einem Tag, auf jeden Fall
kein Imagegewinn.
Salü Erhard
PS.: Und bevor mich jemand zuerreist: Dies ist meine Wahrnehmung und persönliche Meinung!