Wenn eine Aufteilung in drei Linien sinnvoll wäre, was nicht an uns liegen kann, das heraus zu finden, könnte man schon wenden.
Von Schriesheim kommend einfach in den Hbf. fahren und dann wahrscheinlich im Betriebshof wenden. Eine Kappung der Linie am Bismarckpl. wäre sicher keine Ideallösung für die Bergstraßenbewohner, könnte ich mir vorstellen.
Und die OEG von Edingen nach MA kannst du auch über die Planken zum Hbf. führen. Dann passt das auch wieder.
Andernfalls lässt du sie übers Schloss und schickst sie nach Neuhermsheim via Schwetzinger und Möhlstraße. Solange Neuhermsheim die nötige Nachfrage nicht bringt, kann man jede 2. in der Möhlstraße enden lassen, womit du in der Schwetzinger den 10er Takt hättest. Die 6 dann nur noch nach Neuostheim, bzw. jede 2. in der SVZ/NVZ zum LTA, dafür keine 9 mehr.
Die 1 kannst du dann über die Windeckstr. schicken, womit die Trasse dort vermutlich noch die eheste Chance auf ein positives Bewertungsergebnis hätte.
Denn so hättest du auch die Schwetzinger Str. bedient, die nach der ursprünglichen Planung von 1991 mit der Windeckstraßenbahn hätte aufgegeben werden sollen. Und du hättest einen aufgeräumteren Netzplan, so ohne 6/6A.
Ob das jetzt eine Lösung wäre, kann man natürlich nicht sagen. Schließlich sollte es hinterher nicht mehr kosten oder andere Engstellen aufbauen und wir können so auch schlecht deuten, wie wichtig eine Verbindung vom Tattersall über den Neckarauer Übergang ist, für die man dann nur noch die paar 8er am Tag hätte.
Die 5 von MA kommend dann zum Bismarckpl. Diese Überlagerung würde diesem ständig überlasteten Abschnitt sicher gut tun
Andernfalls wäre es für die Edinger möglicherweise auch attraktiv in die Altstadt zu fahren. Wenn die Strecke dort hin gebaut würde und sie eine dritte Linie aufnehmen könnte.