Zu meiner Schulzeit waren kleine Gefäßgrößen und hohe Frequenzen der Bahnen normal. Die Endschleife Käfertal wurde im 12 Minuten Takt von 4 bis 5 Linien bedient. Auch da Kreuzung und Einfädeln auf die ebenfalls dichter als heute bediente OEG-Strecke.
Und danach / davor die Kreuzung Mannheimer Straße. Ohne Vorrangschaltung. Unter EBO.
Wie konnte sowas funktionieren?
Was den BÜ Rebenstraße betrifft:
Schließen oder unterführen (wie schon jetzt für Fußgänger).
Wäre billiger.
Wie werden eigentlich die komplexen "Bahnübergänge" Im Stadtgebiet (z.B. auf dem Sand) mit dem gleichen Verkehrsaufkommen) fertig?
Und ja, Rebenstraße ist EBO, aber wozu eigentlich?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.10.23 22:48.