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Rastatter Kundendienst
Großflächige Umfahrung: Richtig. Wenn Tunnel, dann sinnvoll. Soll heißen, man müßte vor Schlierbach anfangen und dann parallel zum Hp Weststadt/Südstadt rauskommen und auf der alten Gütertrasse an der Bahnstadt vorbei.
Und damit ne Autobahn quer durch zwei neue Stadtviertel und das Schulzentrum Mitte bauen. Mal abgesehen davon, daß man dafür wohl sogar Gräber im Bergfriedhof umbetten müßte. Und die Eidechsen noch mal umziehen. Ach ja, und wie und wo man im Osten rauskäme ist dabei ja auch nicht so klar. Warum nicht gleich in Neckargemünd gegenüber von deren Stadttunnel?
Es gibt nur eine sinnvolle Tunnellösung: Den Boxberg-Basistunnel, die Direktverbindung von L600/B535a mit der B45 im Dreieck Bammental/Mauer/Gauangelloch. Wäre in der Richtung gar nicht mal so lang, mit ca 5 bis 5.5 km wär man dabei. Direkter Anschluß im Westen auf Autobahn und B3, im Osten könnte man da mit großflächigen Spangen gleich nach Südost und Nord verzweigen. Und den Tunnel dann wenns geht auch noch für ein, zwei Buslinien als Querspange zur S-Bahn nutzen bitte.
Was man damit nicht weg hat, ist der Verkehr aus dem Neckartal. Nur, seien wir mal ehrlich - hinter Neckargemünd wohnt doch keine Sau mehr. Neckarsteinach und Hirschhorn haben jeweils weniger Einwohner als Schlierbach (!), sogar das "große" Eberbach ist grad mal so groß wie Ziegelhausen.
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Rastatter Kundendienst
P+R-Parkhäuser. Wären längstens nötig. Bei der Beschlußfassung zur 26 und auch noch nachher gab es mehrere Stimmen, man solle am Friedhof einen P+R-Parkplatz bauen. Wollte man nicht.
Das waren dieselben Stimmen, die am S-Bahnhof Weststadt/Südstadt auf der Gütertrasse ein P+R-Parkhaus mit mindestens 150 Plätzen bauen wollten. Mit Zufahrt natürlich übers Wohngebiet.
Die Frage ist, für wen das jeweils immer sinnvoll ist. Ein P+R-Parkhaus in Rohrbach Süd wird kaum benutzt werden - die Leute stellen sich mit dem Auto in Süd- und Weststadt (etwa ab einem Punkt, wo die 23 noch 10 Minuten zum Bismarckplatz braucht) und fahren von dort aus in die Stadt. Gezielt. Ähnlich könnte das übrigens durchaus bei Kirchheim teilweise mit dem Parkplatz vom Messplatz aussehen, wobei man da jetzt ja immerhin schlechter hin kommt.
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Rastatter Kundendienst
H Hbf: Ich würde sogar 4 Gleise vorschlagen. Zwar kommt nur die OEG aus Richtung Ed, aber die Zahl der Busse, die dort hält ist hoch, sodaß es zu häufig zum Rückstau kommt.
Wenn man allerdings das Straßenbahnnetz entsprechend ausbaut werden die Busse entsprechend weniger. Mit der Strecke ins Neuenheimer Feld kommt die 32 weg, mit einer Querspange in der Bahnstadt steht die derzeitige Linienführung der 33 zur Disposition. Bleibt noch die 34.
Daß die Haltestelle nach Süden verrückt werden sollte, ist klar. Allerdings brauchts dann auch eine großflächige Lösung für die Straßenkreuzung vorm Bahnhof, a la Burelli-Konzept oder ähnliches.
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Rastatter Kundendienst
Altstadt
Straßenbahn durch die Hauptstraße halte ich für einen Riesenmurks. Ich erinnere mich noch wie dort dieses Pferdefuhrwerk als "Touristenkutsche" sich in den 80ern durch die Menschenmassen gequält hat, bis zum Marktplatz dürfte das ne halbe Stunde gebraucht haben.
Meiner Meinung nach: Durch die Anlage. Wenn das Geld da ist, hinterm Friedrich-Ebert-Platz in nen Tunnel, und den dann zwischen den Tiefgaragen irgendwie über Uni-Platz und Altstadt-Ost zum Karlstor.
Wenn der Bedarf da ist, ein kurzes Streckenstück über den Neckarstaden bis direkt vorn Westausgang Marstall, dann hat man nämlich: a) auch die letzte am Bismarckplatz wendende Linie da weg, b) das "Konferenzzentrum Stadthalle" und die "Stadt am Fluss" angeschlossen und c) kann die Busse aufm Neckarstaden auf die Linie 35 reduzieren. Und das für erstaunlich wenig Geld vergleichsweise.
